München, das hieß ursprünglich “Bei den Mönchen”, als Heinrich der Löwe die Stadt ausbauen ließ. Wir wollen in München aber bei den Rockern verweilen, was in folgenden Clubs möglich sein sollte.
München hat nicht den Ruf einer Rockstadt. Zu Unrecht! Denn einerseits spielen bekannte Rockstars hier auch mal in der Olympiahalle, andererseits braucht sich die variantenreiche Clubauswahl nicht vor Rockhochburgen wie Berlin und Hamburg zu verstecken. Wir haben für Euch einige Clubs zusammen getragen, in denen man zu lauter Musik auch mal die Nacht durchmachen kann.
Eddy´s Rockclub ist einer der größten reinen Rock Clubs der Stadt. Hier werden monatlich mehrere Konzerte geboten, aber auch die Bar lädt auf das eine oder andere helle Bier ein.
Das Rockstudio gilt als größte Rockdisko Münchens. Ein wenig abgelegen, dafür preiswert, zählt es seit Jahren zu den beliebtesten Diskotheken für Studenten, die etwas härtere Musik zu schätzen wissen.
Das Backstage, als Jugendklub gegründet und nun zu einer stadtbekannten Konzertbühne avanciert, hält vorwiegend Rock- und Alternative-Konzerte ab. Bevor man sich zu dem Ort aufmacht, sollte man die Veranstaltungen aufmerksam studieren. Neben beinharten Bands wie der Anti Nowhere League im Juni 2018 treten hier auch Kabarettisten und Aussteller auf.
Im Rattlesnake Saloon steckt genau das, was der Name vermuten lässt: Eine amerikanisch angehauchte Rock Bar mit Rockabilly Konzerten und deren Variationen. Einladend ist die Bar mit einer deftigen Speisekarte.
Die Rockbox Bar wiederum glänzt mit ihrer zentralen Lage und der entspannten Bar, die sich im Laufe des Abends aber gerne auch mal füllt. Hier sind die Getränke etwas teurer.
Die Ampere Bar ist zwar keine reine Rocklokation, dafür trumpft sie aber mit einem lebendigen Konzertgefühl auf, bei dem man seiner Lieblingsband besonders nahe kommt. Aber vorsicht: Es könnte laut werden!
Weitere nennenswerte Rock Clubs in München:
- Das Nerodom
- Das Crash
- Der Substanz Club
- Das Flex